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WALTER LANG TRIO

MO | 20.01.2014 | 20:30 UHR

Seit 1999 leitet der Pianist Walter Lang das Walter Lang Trio mit erfolgreichen Veröffentlichungen wie „Walter Lang Trio Plays Charles Chaplin“ (1999), „Across The Universe“ (2002), „Lotus Blossom (2003) sowie „Softly as in a morning Sunrise“(2005). 

Das japanische Jazzmagazin Swingjournal verlieh der CD „The Sound Of A Rainbow“ (2005) den „Best sounding CD Award“ und der CD „Romantische Strasse“ den „Gold Disc Award“.  Das Trio geht seit Jahren, insbesondere  in Japan, auf ausgedehnte Tourneen.

Im Jahre 2008  wurde das Walter Lang Trio neu formiert: Thomas Markusson aus Göteborg/Schweden spielt Kontrabass und der neue Schlagzeuger ist Sebastian Merk aus Berlin.
Ihre erste gemeinsame CD aus dem Jahr 2009 hieß „Eurasia“, im Mai 2011 folgte Ihr Debut mit Lee Konitz  für Jawo Records „Someone to watch over me“ und in 2013 erscheint die neue CD „Starlight Reflections“ beim japansichen Label Atelier Sawano.

Walter Lang (p)
geboren 1961, studierte Jazzpiano und Komposition an der Berklee School of Music in Boston und diplomierte an der Amsterdam School of Arts. Im Jahre 2003 gründete er zusammen mit Gerwin Eisenhauer am Schlagzeug und Sven Faller am Kontrabass Trio ELF. Die erste CD „ELF“ wurde durch ENJA Records veröffentlicht und war ein großer Erfolg, im September 2008 erschien die neue Trio ELF CD „746“ in 2010 „ELFLAND“,
in 2013 das Live Album „Amsterdam“.

Seine aktuellen Projekte sind neben Trio ELF und dem Walter Lang Trio, sein Weltmusikprojekt: World Percussion Ensemble und ein Duo mit dem Taiko Trommler Takuya Taniguchi „Yuujou“. 
Walter Lang spielte außer mit Lee Konitz mit weiteren Größen wie James Moody, Chico Freeman, Don Menza und TopsolistInnen wie Lisa Wahlandt, Jenny Evans und Dusko Goykovich.

Thomas Markusson (b)
wurde 1978 in Sandviken, Schweden geboren. Er begann mit 10 Jahren Kontrabass zu spielen.
1997 fing er an mit Anders Jormin am Konservatorium in Göteborg zu studieren.
Die letzten 10 Jahre hat er mit vielen schwedischen und internationalen Musikern wie Rigmor Gustafsson, Nils Landgren, Jonas Knutsson, Chris Cheek, Phil Wilson, Asgèir Jon Asgéirson und Anders Persson gearbeitet und getourt. Über die Jahre hat er auf einer Anzahl von Jazz-CD’s mitgewirkt und Musik fürs schwedische Radio geschrieben.

Sebastian Merk (dr)
wurde 1977 in Frankfurt/Main, geboren. Er ist Professor an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden. Mittlerweile ist er in deutschen Landen und darüber hinaus einer der gefragtesten Schlagzeuger der sich in den unterschiedlichsten Facetten des Jazz zu Hause fühlt.
Sein Studium führte ihn über Weimar schließlich 2001 nach Berlin an die Hochschule für Musik „Hanns Eisler“. Seither arbeitet er dort in vielfältigen Projekten und Bands der deutschen und internationalen Szene.
Zur Zeit arbeitet er mit dem Studnitzky Trio, Johannes Enders Trio, Kurt Rosenwinkel und vielen anderen.
Er ist mittlerweile auf über 20 veröffentlichten CD Produktionen vertreten und spielte auf zahlreichen Internationalen Festivals (Deutsches Jazzfestival, Jazzfest Berlin, Jazzbaltica, Gexto Jazzfestival in Spanien, Stuttgart Jazz Open.

Pressestimmen

Der Pianist Walter Lang hat längst den gordischen Knoten der Gleichförmigkeit durchschlagen und entstaubt mit frischen Ideen das langsam in die Jahre kommende Jazzklavier.
Reinhard Köchl Jazzthing

The Walter Lang Trio takes you by the shoulders and spins you around so that you face the speakers and gives you a little shake, the way the best contemporary piano trios – led by the Jarretts and the Mehldaus – do.
Dan McClenaghan, AllAboutJazz.com

Phänomenales Ensemble!
Wolfgang Seemann SZ

Das Walter Lang Trio hat sich auf den Spuren der jüngeren Tradition ein hohes Maß an Eigenständigkeit und Individualität erspielt. Die dichte Atmosphäre, die der Interaktion innewohnt, die Konzentration, mit der jede einzelne Note geformt wird, die anmutige Entspannung, die den improvisatorischen Fluss voranbringt, die
Sorgfalt, mit der ausgewählte Standards entfaltet werden, die melodie-trunkene schöpferische Kraft der eigenen Stücke, und die gelassene Ruhe, die auch flotte Passagen durchträgt, sind zeitgenössicher art of the piano – im ganz eigenen Sound.                                                                                                               Tobias Böcker JazzPodium

www.walterlang.de

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